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Der Bananen-Krieg

Die Banane ist seit mehr als einem Jahrzehnt das Objekt eines Handelskrieges zwischen der Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, Lateinamerika und den AKP Staaten (Die Gruppe der afrikanischen, karibischen und pazifischen Staaten).

Es geht dabei um Übereinkünfte und Uneinigkeiten betreffend dem Verkauf und den Handelsbedingungen der 4.3 Millionen Bananen, welche die Europäer jedes Jahr verzehren. Dies ist der weltweit grösste Markt für diese Frucht.

Die letzten Episoden in diesem Krieg fanden vor ein paar Monaten statt als bekannt wurde, dass die Welt Handels-Organisation (WTO) den Vereinigten Staaten, Costa Rica und Ecuador in den Streitigkeiten mit der EU bezüglich den Importbestimmungen für Bananen Recht gab.

Die lateinamerikanischen Bananenexporteure und deren Vertriebsfirmen (Multinationale aus den USA wie Chiquita oder Dole) behaupten nämlich diskriminiert zu werden, da sie einen Zolltarif von 176 Euro oder 260 Dollar pro Tonne für ihre Verkäufe in die EU bezahlen müssen. Demgegenüber sind Exporte aus der Elfenbeinküste oder Kamerun in die EU zollfrei.

Schädliche Bestimmungen

Bis zum 31. Januar 2007 mussten die Länder der AKP, in ihrer Mehrheit vormalige europäische Kolonien, nur einen Importzoll in der EU zahlen wenn die Exporte die Menge von 775 Tausend Tonnen überschritten haben. Aber seit diesem Datum sind sie gänzlich von Zöllen befreit.

Dies alles Dank den Wirtschaftsassoziationsabkommen, welche die 79 AKP-Staaten mit Brüssel in Übereinstimmung mit den Gesetzen der WTO unterzeichneten.

Nach dem Urteil der WTO sprachen sich die vom '176 Euro-Zolltarif' betroffenen Staaten dafür aus, dass dieser auf 139 oder 140 Euros reduziert werden und in drei Jahren gar auf 75 Euro gesenkt werden sollte.

Lateinamerikanische Führung

Lateinamerikanische Produzenten bekräftigen, dass sie sich nur einen 'normalen' Zolltarif für ihre Arbeit wünschen, denn so würden die Exporteure nicht Millionen verlieren wie im Jahr 2006.

Brüssel aber insistiert, dass die Zollauflagen die lateinamerikanischen Exporte (Ecuador, Costa Rica, Kolumbien, Panama) nicht beeinträchtigen. Diese machen 67% des Marktes der EU von Bananen aus, währenddem die Importe aus den AKP Staaten 17% betragen.

Der Rest der Bananen wird in den sogenannten peripheren Regionen Europas produziert: Dazu gehören die Kanarischen Inseln (Spanien), die Azoren und Madeira (Portugal), Guadalupe und Martinique (Frankreich).

 
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